Das STARTUP.INNOLAB ist ein Inkubatorprogramm des Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) an der Technischen Universität Dortmund. Es unterstützt und fördert Start-Ups und junge Unternehmen bei der Gründung und darüber hinaus. Noch bis zum 30. September 2020 können Bewerbungen für die nächste Runde eingereicht werden.

Brickobotik wurde gefördert

Von dieser Fördermöglichkeit für angehende Gründer*innen zu berichten, liegt uns besonders am Herzen, denn brickobotik hat als junges Unternehmen am letzten STARTUP.INNOLAB teilgenommen. Wir durften in den vergangenen Monaten erheblich von den Workshops und den Informationen, die das Innolab zu bieten hat, profitieren. Ohne diesen Inkubator wären wir nicht da, wo wir aktuell sind. Dafür an dieser Stelle einen herzlichen Dank an das gesamte Team vom STARTUP.INNOLAB und allen Mitwirkenden im Hintergrund!

Worum geht es?

Das Programm unterstützt und fördert Start-ups und junge Unternehmen für einen Zeitraum von sechs Monaten und darüber hinaus. Zehn sogenannte „Boost“-Bausteine rund um das Thema Gründung sind das Herzstück des Programms. Außerdem stehen Mentor*innen jedem Start-up und Unternehmen zur Seite und es gibt Workshops und Trainings. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Thema Finanzierung.

Geballte Erfahrung

Das Projekt wird im Rahmen der Auszeichnung zum Exzellenz Start-up Center.NRW (ESC) vom CET angeboten. Daher ist die Teilnahme am STARTUP.INNOLAB unentgeltlich möglich. Von 2017 bis 2020 wurden insgesamt 36 Start-ups und junge Unternehmen für je einen Zeitraum von etwa zehn Monaten betreut und unterstützt. Wer in das Inkubatorprogramm aufgenommen wird, entscheidet eine Jury nach einer offiziellen Bewerbung.

Wer dahinter steckt

Koordiniert wird das Vorhaben durch das CET der TU Dortmund. Zusätzliche Unterstützung erhält das STARTUP.INNOLAB von der Wirtschaftsförderung Dortmund, der Fachhochschule Dortmund, der Hochschule Hamm-Lippstadt sowie der Fachhochschule Südwestfalen. Zahlreiche assoziierte Partner, zum Beispiel das TechnologieZentrumDortmund, die IHK zu Dortmund oder die NRW.Bank unterstützen das Projekt ebenfalls.

Bewerben kann sich,…

… wer eine wissenschaftliche Arbeit, eine Abschluss- oder Doktorarbeit im Regal stehen hat und sich fragt, was man damit noch anfangen könnte.
… wer eine Geschäftsidee während des Studiums entwickelt, aber noch nicht umgesetzt hat.
… auch wer bereits ein Unternehmen gegründet hat, aber noch Bedarf an betriebswirtschaftlichem Handwerkszeug hat.

Weitere Informationen gibt es auf der Website des Programms. Dort findet ihr auch das Bewerbungsformular.

Wir können nur allen, die prinzipiell an einer Gründung interessiert sind, empfehlen, sich für das Programm zu bewerben und wünschen viel Erfolg!